Kein Bärenmarkt, sondern Korrektur
Jeanne Asseraf-Bitton, Global Head of Cross Asset Research des Asset Management-Hauses der Societe Generale, rät Aktien taktisch überzugewichten. Dabei bevorzugt sie die Eurozone und Japan gegenüber US-Aktien.
Jeanne Asseraf-Bitton, Global Head of Cross Asset Research des Asset Management-Hauses der Societe Generale, rät Aktien taktisch überzugewichten. Dabei bevorzugt sie die Eurozone und Japan gegenüber US-Aktien.
Steigende Renditen sorgen für Kurseinbruch an Aktienmärkten, doch die makroökonomischen Aussichten bleiben LGIM-Finanzexperte Emiel van den Heiligenberg zufolge jedoch weiterhin gut.
Je nachdem, ob die BoJ zuerst die Zinsen anhebt oder ihr ETF-Kaufprogramm beendet, kann sich dies den SYZ-Finanzexperten Joël Le Saux und Yoko Otsuka zufolge sehr unterschiedlich auf die Märkte auswirken.
Robecos Chefanlagestratege Lukas Daalder zufolge können Aktien und Immobilien Renditen abwerfen, die höher sind als das Wirtschaftswachstum – jedoch innerhalb gewisser Grenzen.
Konsumunternehmen in China mit zusätzlichen Dienstleistungen könnten nach Einschätzung von Dale Nicholls, Fondsmanager des Fidelity China Special Situations, im Jahr des Hunds profitieren.
Der Renditevergleich deutet für europäische Aktien nach Einschätzung von Niall Gallagher, Investment Director bei GAM, weiteres Aufwärtspotenzial an.