Zurück zu alten Normalzuständen
Historisch gesehen war die jüngste Kurskorrektur an den Aktienmärkten den Finanzexperten der Deutschen Asset Management (Deutsche AM) keineswegs ungewöhnlich.
Historisch gesehen war die jüngste Kurskorrektur an den Aktienmärkten den Finanzexperten der Deutschen Asset Management (Deutsche AM) keineswegs ungewöhnlich.
Starke Impulse blieben im Vormittagshandel am Devisenmarkt aus. Der Euro erholt sich leicht zum US-Dollar, dieser gibt allerdings auf breiter Front nach.
Der Hinweis der Bank of England (BoE), dass der Zins früher und schneller ansteigen könnte als bisher erwartet, beschert dem britischen Pfund kräftige Kursgewinne.
Während EUR/USD am Donnerstag bei 1,2224 ein frisches Zweiwochentief erreichte, notierte GBP/USD im Umfeld des unveränderten Zinsentscheids der BoE bislang bei 1,4000 im Hoch.
Investoren sind angesichts der jüngsten Turbulenzen an den internationalen Aktienmärkten infolge der verbesserten US-Zinsaussichten jedoch nach wie vor verunsichert und agieren entsprechend vorsichtig.
Die Cash Rate in Australien bleibt unverändert auf dem Rekordtief von 1,50 Prozent, wo er seit Mitte 2016 verharrt. Die maue Inflation ist für die RBA der Grund, die Zinsen unangestastet zu belassen.