FX Mittagsbericht: Euro ohne Fortune
Diese Woche ist mit Veröffentlichungen gut bestückt. Sollten die bevorstehenden Daten der Prognosen entsprechend ausfallen, dürfte der Euro davon kaum profitieren.
Diese Woche ist mit Veröffentlichungen gut bestückt. Sollten die bevorstehenden Daten der Prognosen entsprechend ausfallen, dürfte der Euro davon kaum profitieren.
Der US-Dollar gibt zum Wochenschluss nach Erreichen eines knappen Zweijahreshoch einen Teil seiner jüngsten Gewinne wieder ab.
Die britischen High-Street-Hypothekengenehmigungen sind im März um 39.980 gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Plus von 39.207 gerechnet, nach 38.700 im Februar.
Während die Verbraucherpreise im Großraum Tokio im April in der Kernrate um 1,3 Prozent im Jahresvergleich und damit stärker als erwartet gestiegen sind, enttäuschte die Industrieproduktion im März mit einem Rückgang.
In den Fokus rückt nun das US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal, das am Freitagnachmittag ansteht. Analysten kalkulieren im Konsens mit einem annualisierten BIP-Anstieg um 2,2 Prozent.
Mit der vom Raiffeisen-Research für die nächsten Monate erwarteten Konjunkturerholung im Euroraum dürfte die sehr pessimistische Sicht auf den Euro Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele zufolge auf die Probe gestellt werden.