GBP/USD: Rightmove-Hauspreisindex gestiegen
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im März um 1,5 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach plus 0,8 Prozent im Februar.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im März um 1,5 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach plus 0,8 Prozent im Februar.
Die Spannung vor Jerome Powells erster Entscheidung als Fed-Chef steigt. Er kann Anlegern die Freude über den Rebound schon nächste Woche ordentlich vermiesen.
Die US-Notenbank dürfte die Zinsen La-Française-Finanzexperte Gilles Seurat in einem gemäßigten Rahmen weiter anheben, was es Aktien ermögliche, dank eines starken EPS-Wachstums und nicht zu hoher Bewertungen weiter zu steigen.
Während es zahlreiche US-Dollar-belastende Faktoren – wie den drohenden weltweiten Handelskrieg – gibt, unterstützt das politische Bekenntnis zu einem stärkeren Dollar die US-Valuta.
…doch Norges-Bank-Gouverneur Øystein Olsen stellt eine Zinsanhebung nach dem Sommer 2018 in Aussicht.
Der Zins auf Sichteinlagen bei der SNB beträgt weiterhin minus 0,75 Prozent, das Zielband für den Dreimonats-Libor verbleibt unverändert zwischen minus 1,25 Prozent und minus 0,25 Prozent.