EUR/USD: Unterhalb der 1,15er-Marke
Die deutschen Erzeugerpreise sind im September um 0,5 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet wie zuletzt.
Die deutschen Erzeugerpreise sind im September um 0,5 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet wie zuletzt.
Die anhaltenden globalen politischen Unruheherde und der Ausverkauf an den internationalen Aktienmärkten lassen Gold am Dienstag als „sicherer Hafen“ gefragt sein.
BlackRock-Kapitalmarktstratege Felix Herrmann nimmt zur Kenntnis, dass die Unsicherheit bei den Anlegern weiter zugenommen hat, erwartet aber angesichts der robusten fundamentalen Situation nicht den Beginn eines längeren Bärenmarkts.
Der bekannte Investor Felix Zulauf rechnet nicht mit einem schnellen Ende des Handelskriegs zwischen den USA und China. Die US-Märkte dürften um 20 bis 30 Prozent einbrechen und andere Vermögenswerte mit nach unten ziehen, sagte Zulauf einem US-Anlegermagazin.
Am Montag kletterte der Preis in die Nähe seines Rekordniveaus, weil die USA planen, sich aus dem Atomwaffenpakt INF mit Russland zurückzuziehen, was die Spannungen mit einem der größten Produzenten von Palladium in einer Zeit verschärft, in der die Versorgung bereits den Nachfrage hinterherhinkt.
Laut CFTC-Statistik gab es in der Woche zum 16. Oktober bei Gold massenhaft Eindeckungen von Leerverkäufen. Demnach wurden die Netto-Short-Positionen mehr als halbiert.