EUR/USD: Wirtschaft in der Eurozone wächst um 0,2 Prozent
Jenseits von Wirtschaftsdaten bestimmen zwei politische Themen zurzeit den Handel mit dem Euro: der Streit um den italienischen Haushalt und der Brexit.
Jenseits von Wirtschaftsdaten bestimmen zwei politische Themen zurzeit den Handel mit dem Euro: der Streit um den italienischen Haushalt und der Brexit.
Signale eines globalen Produktionsüberschusses lassen die Öl-Notierungen purzeln. Zuletzt Öl ins Feuer goss der aktuelle OPEC-Monatsbericht, der die dringende Notwendigkeit einer Förderdrosselung darlegte.
In China haben Industrieproduktion und Investitionen von Unternehmen im Oktober positiv überrascht. Enttäuscht hat dagegen der Einzelhandel.
Die japanische Wirtschaft litt im dritten Quartal unter Sonderbelastungen. Hitzewelle, Taifun und Erdbeben störten die Binnenwirtschaft und die Ausfuhren.
EUR/USD fällt im weiteren Handelsverlauf am Mittwoch vom Tageshoch bei 1,1321 bislang bis 1,1261 zurück. Zwei politische Themen bestimmen den Handel mit dem Euro: der Streit um den italienischen Haushalt und der Brexit.
Der Rücktritt Angela Merkels als CDU-Vorsitzende könnte Franklin-Templeton-Anleihenexperte David Zahn zufolge schon in nicht allzu ferner Zukunft sowohl politische als auch wirtschaftliche Konsequenzen haben.