EUR/CHF: Keine Franken-Abwertung in Sicht
Solange es um die Ukraine nicht ruhiger wird, kann Finanzanalystin Lydia Kranner vom Raiffeisen-Research zufolge auch mit keiner Franken-Abwertung gerechnet werden.
Solange es um die Ukraine nicht ruhiger wird, kann Finanzanalystin Lydia Kranner vom Raiffeisen-Research zufolge auch mit keiner Franken-Abwertung gerechnet werden.
Der FDAX verfehlt sein Allzeithoch nur knapp, behält aber eine positive Grundausrichtung bei. Der Bund-Future überspringt die 145 Punkte-Marke und zeigt sich sehr stark.
Dieses Verkaufssignal ist selbst von charttechnischen Laien zu erkennen. Das macht es zwar statistisch gesehen nicht profitabler als "schwierige" Signale, trotzdem komme ich um einen Einstieg natürlich nicht herum.
Die Aktie hängt nicht nur fest, sondern es tauchen sogar erste Zweifler auf. Der Aufwärtstrend ist definitiv in Gefahr, diese lässt sich aber noch locker bannen wenn endlich wieder Fahrt aufgenommen wird.
Die Geschäfte des amerikanischen IT-Urgesteins liefen gegenwärtig alles andere als rund, kritisieren die Experten der Hamburger Sparkasse. Es hakt an allen Ecken und Enden.
Selbst die Versuche einiger EZB-Notenbanker, Spekulationen über eine Geldspritze anzufeuern, konnten EUR/USD den Analysten der National-Bank zufolge zu Wochenbeginn nicht aus seiner Lethargie reißen.