EUR/USD: Euro gibt Gewinne teilweise wieder ab
EUR/USD hat seine Freitagsgewinne zu Beginn der neuen Handelswoche zunächst auf ein Zwölftageshoch bei 1,1426 ausgeweitet, bevor es zu einem Kursrücksetzer bis bislang 1,1390 im Tief kam.
EUR/USD hat seine Freitagsgewinne zu Beginn der neuen Handelswoche zunächst auf ein Zwölftageshoch bei 1,1426 ausgeweitet, bevor es zu einem Kursrücksetzer bis bislang 1,1390 im Tief kam.
Notenbanken sind mit Abstand die größten Marktteilnehmer am Markt. Als Anleger macht es Sinn, deren geldpolitischen Marschrouten im Blick zu haben.
Gold (und auch Silber) ist und bleibt Degussa-Chefvolkswirt Thorsten Polleit zufolge eine attraktive Alternative zum Euro-Termin- und Spareinlagen – insbesondere für langfristig orientierte Anleger.
Wie 2018 dürften sich die Notenbanken der Schwellenländer AXA-Finanzexpertin Irina Topa-Serry zufolge auch 2019 auf Störungen der Märkte in Stressphasen konzentrieren und zugleich ausreichende Reservepuffer bereithalten.
Die japanische Notenbank ändert nichts an ihrem geldpolitischen Werkzeugkasten. Sie muss jedoch die Inflationsprognose deutlich senken. Das selbstgesteckte Ziel rückt in weite Ferne. Angesichts der vielen Risiken könnten sogar bald Stimmen lauter werden, dass die Notenbank sich stärker bemühen muss.
Die Bank of Japan (BoJ) hat ihre ultralockere Geldpolitik über Nacht unverändert belassen, jedoch die Inflationsprognose gesenkt.