Was für ein Katastrophenjahr!
2018 war ein schreckliches Jahr für Anleger. Mit 89 Prozent aller Anlageklassen verbuchte man Verluste. Auch die Profis haben unter dem Strich viel Geld verloren.
2018 war ein schreckliches Jahr für Anleger. Mit 89 Prozent aller Anlageklassen verbuchte man Verluste. Auch die Profis haben unter dem Strich viel Geld verloren.
Die Endphase der Konjunktur hat nach Einschätzung von Paul Brain, Leiter Fixed Income bei Newton IM, eindeutig begonnen.
So mancher Anleger hat nach Einschätzung von Dirk Rüttgers, Vorstandsvorsitzender der Do Investment AG, nach Zeiten der Hochstimmung zuletzt seine Grenzen kennen gelernt – und sucht nun verstärkt nach Sicherheit.
Italiens Haushaltsprobleme sorgen nach Einschätzung von VanEcks Gold- und Edelmetallexperte Joe Foster für Unsicherheit an den Märkten.
Die Volkswirtschaften Chinas und der USA entfernen sich nach Meinung von Witold Bahrke, Senior-Makrostratege bei Nordea Asset Management, zunehmend voneinander – mit weitreichenden Folgen für Weltwirtschaft und Finanzmärkte.
Axel Botte, Marktstratege beim französischen Investmenthaus „Ostrum Asset Management“, rechnet nach wie vor fest mit einer weiteren Zinsanhebung der Federal Reserve Bank im Dezember.