FX-Mittagsbericht: US-Dollar zum Wochenschluss schwächer
Weiterhin scheinen alle Optionen, von einem harten Brexit über einen Aufschub des EU-Austrittstermins, Neuwahlen, einem zweiten Referendum, bis hin zu keinem Brexit denkbar.
Weiterhin scheinen alle Optionen, von einem harten Brexit über einen Aufschub des EU-Austrittstermins, Neuwahlen, einem zweiten Referendum, bis hin zu keinem Brexit denkbar.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Februar von 1,4 Prozent auf 1,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele geht unverändert davon aus, dass sich EUR/USD in den nächsten Monaten weiter tendenziell in der unteren Hälfte einer Spanne zwischen 1,12 und 1,18 bewegen wird.
Helaba-Analyst Ulrich Wortberg erwartet bei EUR/USD heute eine Trading-Range zwischen 1,1275 und 1,1370.
Geringer werdende Wachstumsrisiken aus dem Ausland und eine starke Wirtschaftsaktivität in Schweden dürften den Analysten der DekaBank zufolge künftig zu einer Aufwertung der Krone führen.
Das Brexit-Chaos geht in die nächste Runde: Heute will das Parlament in Großbritannien über die Verschiebung des für den 29. März geplanten EU-Austritt Großbritanniens abstimmen.