Gold aus Caracas: Verhökert Maduro die Währungsreserven?
Venezuela versucht mit allen Mitteln zahlungsfähig zu bleiben. Nun greift die Regierung unter Maduro die Währungsreserven an.
Venezuela versucht mit allen Mitteln zahlungsfähig zu bleiben. Nun greift die Regierung unter Maduro die Währungsreserven an.
Die Commerzbank zitiert eine aktuelle Umfrage von Reuters, demzufolge die OPEC-Produktion im Januar um 890.000 auf 31 Mio. Barrel pro Tag gesunken ist. Die OPEC habe Stand jetzt ihr Ziel erreicht und den Markt wieder ins Gleichgewicht gebracht, so die Experten.
Die Notierungen für Brent pendelten zuletzt bei der psychologisch wichtigen Marke von 60 US-Dollar je Barrel. Etwaige Rücksetzer wurden mit Käufen beantwortet.
Die japanische Industrieproduktion ist zum Jahresabschluss 2018 weniger stark als erwartet zurückgegangen. Unterm Strich signalisieren die Daten aus der Industrie und vom Binnenmarkt eine robuste Entwicklung. Die Aussichten sind allerdings weniger rosig.
Das Europaparlament prescht vor und bekennt sich zum venezuelanischen Oppositionsführer Juan Guaidó. Nur einer war noch schneller: US-Präsident Donald Trump.
Nach seiner routinemäßigen Pressekonferenz in der vergangenen Woche hielt Mario Draghi dieser Tage eine Rede vor einem Ausschuss des EU-Parlaments. Und wie immer musste man bei dem Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) zwischen den Zeilen lesen, um seine Botschaft zu verstehen. Dabei sagte er, dass die EZB „in any e…