Handelskonflikt mit China: "Ziemlich beträchtlicher Abstand!"
Die US-Indizes sind auf neue Tagestiefs gesunken: Der oberste Wirtschaftsberater des US-Präsidenten sieht keine schnelle Lösung im Handelsstreit mit China.
Die US-Indizes sind auf neue Tagestiefs gesunken: Der oberste Wirtschaftsberater des US-Präsidenten sieht keine schnelle Lösung im Handelsstreit mit China.
Aus dem Umfeld des staatlichen Ölkonzerns PDVSA in Venezuela ist zu vernehmen, dass die Ölproduktion bis Ende Februar um 300.000 Barrel pro Tag zurückgehen wird.
Während die Wirtschaft in der Eurozone an Schwung verliert, präsentiert sich die US-Konjunktur weiterhin sehr robust. Zudem kommt dem US-Dollar die Aussicht auf einen Abbau der Handelsspannungen zugute.
Gold belasten nicht nur die zuletzt sehr guten US-Wirtschaftsdaten, sondern auch die Aussicht auf einen Abbau der Handelsspannungen zwischen den USA und China.
NN Investment Partners rechnet damit, dass das Wachstum der Unternehmensgewinne weltweit nachgibt, aber positiv bleibt.
Die Zentralbank Australiens hat einen Kurswechsel signalisiert. Anstatt wie bisher eher von einer Zinsanhebung auszugehen, sprach Notenbankchef Lowe am Mittwoch von der Möglichkeit einer Zinssenkung.