Warum der US-Dollar stark bleiben wird
Die Notenbank hat die Zinsen gesenkt und kauft wieder Anleihen. Trotzdem wird der Dollar stark bleiben.
Die Notenbank hat die Zinsen gesenkt und kauft wieder Anleihen. Trotzdem wird der Dollar stark bleiben.
Die politischen Wirren in Washington sollten die US-Währung früher oder später ebenso wie Trumps Verschuldungspolitik belasten und den EUR/USD-Kurs Helaba-Analyst Christian Apelt zufolge in Richtung 1,15 steigen lassen.
EUR/USD gibt am Dienstag weiter von seinem am 11. Oktober 2019 bei 1,1063 erreichten Dreiwochenhoch nach und notierte bislang bei 1,1005 im Tief.
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen haben sich im Oktober nicht so stark eingetrübt wie erwartet. Der Index fiel auf minus 22,8 Punkte.
Die Arbeitslosenquote in Großbritannien ist im August (Dreimonatsschnitt) überraschend auf 3,9 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer unveränderten Quote von 3,8 Prozent gerechnet.
Die japanische Industrieproduktion ist im August wie erwartet und wie bereits gemeldet um 1,2 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Anstieg um 1,3 Prozent im Juli.