US-Arbeitsmarkt präsentiert sich megastark
Die Aktienmärkte schießen nach oben, Euro und Gold stürzen intraday ab: Die Zahl der neu geschaffenen Stellen in den USA lag im November sehr deutlich über den Erwartungen.
Die Aktienmärkte schießen nach oben, Euro und Gold stürzen intraday ab: Die Zahl der neu geschaffenen Stellen in den USA lag im November sehr deutlich über den Erwartungen.
Im Fokus der Marktteilnehmer liegt der am Freitagnachmittag zur Veröffentlichung kommende US-Arbeitsmarktbericht für November. Analysten rechnen im Konsens mit 190.000 neuen Stellen, nach 128.000 im Oktober.
Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe Deutschlands ist im Oktober um 1,7 Prozent im Monatsvergleich zurückgegangen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem leichten Anstieg um 0,1 Prozent gerechnet.
Die japanischen Frühindikatoren haben im Oktober mit einem Rückgang auf 91,8 Punkte enttäuscht. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg auf 93,1 Zähler gerechnet.
Das Wachstum der griechischen Wirtschaft hat sich im dritten Quartal mehr als halbiert, bleibt aber gesund.
Der US-Dollar notiert am Donnerstag erneut schwächer, nachdem der Greenback zur Wochenmitte nach enttäuschenden Daten zum US-Beschäftigungswachstum auf breiter Basis ein Vierwochentief erreicht hat.