EUR/USD: Erwartung an US-Zinspolitik schwächt den Euro
Die drohende Ausweitung der Zinsdifferenz zwischen der Eurozone und den USA bestimmt den Analysten der National-Bank zufolge weiter den EUR/USD-Kurs.
Die drohende Ausweitung der Zinsdifferenz zwischen der Eurozone und den USA bestimmt den Analysten der National-Bank zufolge weiter den EUR/USD-Kurs.
Anleger sollten nach Meinung der Analysten von HSBC Trinkaus kurzfristig weiter Vorsicht walten lassen. Erst oberhalb der Marke von 0,80 GBP sei eine leichte Entspannung gegeben.
Der September nimmt eine bullische Wende, das verschafft SWISS RE einen erfreulichen charttechnischen Ausblick in die nächsten Handelswochen. Dafür muss in den nächsten Tagen nur eine bestimmte Kursmarke gehalten werden.
Der österreichische Aktienindex bleibt weit hinter dem Dax oder den US-Indizes zurück. OMV trägt daran kräftig mit Schuld, das Schwergewicht ist klarer Underperformer. Und daran wird sich nach Freitag wohl auch so schnell nichts ändenr.
Das robuste Wirtschaftsumfeld in den USA stärkt Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge latent und mittelfristig dem Dollar den Rücken.
Finanzanalystin Lydia Kranner vom Raiffeisen-Research erwartet bei USD/JPY zunächst eine Seitwärtsphase, bevor dann die nächsten Aufwertungsschübe auf 110 bis 115 Yen pro US-Dollar folgen dürften.