EUR/USD: Ausbruch nach oben vertagt
Auch wenn bei EUR/USD ein echter Befreiungsschlag bislang nicht konstatiert werden kann, sollten Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge dennoch weitere Kursgewinne ins Kalkül gezogen werden.
Auch wenn bei EUR/USD ein echter Befreiungsschlag bislang nicht konstatiert werden kann, sollten Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge dennoch weitere Kursgewinne ins Kalkül gezogen werden.
Neben der allgemein gestiegenen Nachfrage nach Emerging-Market-Währungen wurde die türkische Lira den Analysten der National-Bank zufolge zuletzt zusätzlich durch eine Zinserhöhung der türkischen Notenbank gestützt.
Die nächsten wichtigen Widerstände für EUR/USD finden sich Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge bei 1,0829 und 1,0872.
Das erneute Scheitern an der Parallelen zum Aufwärtstrend seit April 2015 (aktuell bei 23,59 MXN) hat bei EUR/MXN eine Abwärtsbewegung eingeleitet.
Die Federal Reserve Bank plant weiterhin drei Zinserhöhungen in diesem Jahr, womit es den National-Bank-Analysten zufolge am Devisenmarkt zu einer leichten Enttäuschung gekommen ist.
Die technischen Indikatoren liefern EUR/NOK auf Wochenbasis Rückenwind und unterstützen den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge das Positivszenario.