FX-Mittagsbericht: US-Dollar nimmt Kurs auf Zweijahreshoch
EUR/USD setzt auch am Freitag seine dieswöchige Talfahrt fort. Das am 1. August 2019 bei 1,1025 erreichte Zweijahrestief wurde mit bislang 1,1032 im Tief jedoch noch nicht unterschritten.
EUR/USD setzt auch am Freitag seine dieswöchige Talfahrt fort. Das am 1. August 2019 bei 1,1025 erreichte Zweijahrestief wurde mit bislang 1,1032 im Tief jedoch noch nicht unterschritten.
Trotz des jüngsten Kursrücksetzers ist Gold nach wie vor auf dem besten Wege, im August einen satten Gewinn von aktuell mehr als acht Prozent einzuheimsen.
Den Gegenpol zum Wahnsinn des Weltgeschehens bilden BlackRock-Kapitalmarktstratege Martin Lück zufolge die Zentralbanker. Konjunkturabschwünge könne man mit Geldpolitik bekämpfen, aber die Unberechenbarkeit der Politik?
Niemand hat etwas gegen das Ziel der Preisstabilität. Aber muss sie so eng definiert werden?
Das Volatilitätsparadoxon kann nach Meinung von Frederiek van Holle, Head of Quant Solutions bei Degroof Petercam AM, Rezessionen tiefer und länger machen.
Die Fed muss nach Meinung von Chris Wallis, CEO und CIO der Fondsgesellschaft „Vaughan Nelson“ schnell für mehr Liquidität in Dollar sorgen, um die Erholung sicherzustellen und den Ausverkauf von Risikoaktiva zu verhindern.