GBP/USD: Dienstleistungs-PMI nach unten revidiert
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Dienstleistungssektor im März ist von zunächst gemeldeten 53,4 Punkten auf 53,1 Zähler nach unten revidiert worden.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Dienstleistungssektor im März ist von zunächst gemeldeten 53,4 Punkten auf 53,1 Zähler nach unten revidiert worden.
Die Verbraucherpreisinflation in der Eurozone ist im März gesunken. Auf Jahressicht ging die Teuerung von 2,6 Prozent im Februar auf 2,4 Prozent im März zurück und liegt damit nun wieder gleichauf mit dem im November 2023 markierten 28-Monats-Tief.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den japanischen Dienstleistungssektor im März ist von zunächst gemeldeten 54,9 Punkten auf 54,1 Zähler nach unten revidiert worden. Dennoch ist dies weiterhin der höchste Wert seit August 2023.
Am Mittwochabend steht eine Rede von Fed-Chef Jerome Powell an, die neue Hinweise auf geplante Zinssenkungen der Federal Reserve Bank (Fed) geben könnte.
Die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) schon bald ihre Leitzinsen senken wird, ist mit dem gestern veröffentlichten und überraschend stark ausgefallenen ISM-Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende US-Gewerbe weiter zurückgegangen.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in Großbritannien ist im März laut endgültiger Veröffentlichung auf 50,3 Punkte gestiegen – der erste Wert oberhalb der Wachstumsschwelle von 50 Zählern seit Juli 2022.