Ist die inverse Zinskurve nur ein Fehlalarm?
Eine inverse US-Zinsstrukturkurve ist nicht zwangsläufig Vorbote einer Rezession – dazu müssten Grundbedingungen wie Zeit, Breite und Ausmaß gegeben sein.
Eine inverse US-Zinsstrukturkurve ist nicht zwangsläufig Vorbote einer Rezession – dazu müssten Grundbedingungen wie Zeit, Breite und Ausmaß gegeben sein.
Den Goldpreis belastet die gestiegene Risikobereitschaft infolge zuletzt optimistisch stimmender Konjunkturdaten aus China und den USA. Zudem zeichnet sich in den US-chinesischen Handelsgesprächen eine positive Entwicklung ab.
Für Aktienanleger gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Gute lautet: Im ersten Quartal verzeichneten nahezu alle Aktienmärkte zum Teil deutliche Zuwächse. So ist zum Beispiel der Euro Stoxx 50 bis Ende März um mehr als zehn Prozent gestiegen. Die große Mehrheit der Investoren glaubt allerdings nicht dara…
Die steigende Zahl der Arbeitslosen wird für die türkische Wirtschaft immer mehr zu einem Problem. Bisherige Maßnahmen der Regierung verpufften. Zudem sorgt die Nicht-Anerkennung der Wahlergebnisse der AKP zu Istanbul für Unsicherheit.
Auf den Lofoten wird vorerst nicht weiter nach Öl gesucht. Norwegens Arbeiterpartei hat entschieden, den einstweiligen Stopp der Erkundung von Öl- und Gasvorkommen auf diesen Inseln nahe der Arktis nicht aufzuheben. Schätzungen zufolge lagern dort große Vorkommen an Öl im Meeresboden.
Eine gestiegene Risikobereitschaft, ein positiver Auftakt der US-Quartalszahlensaison und erneute Trump‘sche Attacken der Fed lassen den US-Dollar zu Wochenbeginn schwächer notieren.