Negativzinsen in den USA? Unwahrscheinlich und wenig sinnvoll
Robin J. Anderson, Volkswirtin bei Principal Global Investors, hält Negativzinsen in den USA für unwahrscheinlich und wenig sinnvoll.
Robin J. Anderson, Volkswirtin bei Principal Global Investors, hält Negativzinsen in den USA für unwahrscheinlich und wenig sinnvoll.
Erst sind die Renditen gefallen wie ein Stein und dann gestiegen wie eine Rakete. Ist das für den Aktienmarkt eine Gefahr?
Vergangene Woche erreichten die Zinsen in den USA kurzfristig ein Hoch von fast 10%. Das sorgte für Unruhe – vollkommen zu Unrecht.
Nach der Zinssenkung in der vergangenen Woche könnten die heute anstehenden Reden der Fed-Vertreter John Williams und James Bullard neue Hinweise auf die weitere Zinspolitik der Fed geben.
Der Goldpreis erholt sich im Umfeld geopolitischer Risiken zu Beginn der neuen Handelswoche weiter von seinem nach dem letzten US-Zinsentscheid erreichten Fünfwochentief bei 1.483,55 US-Dollar je Feinunze.
Die Fed hat laut Franklin Templeton Fixed Income CIO Sonal Desai zu verstehen gegeben, dass wir nicht am Rande einer Rezession stehen, und es somit keinen Grund für eine weitere massive monetären Lockerung gibt.