EUR/USD: Abwärtsrisiken bestehen weiter
Die Gesamtsituation bei EUR/USD ist Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge unverändert von Abwärtsrisiken geprägt.
Die Gesamtsituation bei EUR/USD ist Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge unverändert von Abwärtsrisiken geprägt.
Spekulationen, denen zufolge die Schweizerische National-Bank im Falle eines „Ja“ beim Gold-Referendum am 30. November die Wechselkursuntergrenze aufgeben könnte, haben EUR/CHF in Richtung 1,20er-Marke gedrückt.
Independent Research stuft in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des iPhone-Herstellers Apple von „Kaufen“ auf „Halten“ herab.
Gelingt EUR/GBP der Sprung über den Widerstandsbereich bei 0,8030 bis 0,8068, dürfte den HSBC-Trinkaus-Analysten zufolge ein Test des wichtigen Tiefs vom Februar bei 0,8156 GBP anstehen.
EUR/USD sollte sich den Analysten der National-Bank zufolge zunächst weiter in einer recht volatilen Seitwärtsbewegung wiederfinden.
Ein weiterer Rückgang von USD/JPY bietet den Analysten der BNP Paribas zufolge eine Gelegenheit, neue Longpositionen einzugehen.