EUR/USD: EU-BIP steigt um 0,1 Prozent
Das Bruttoinlandsprodukt in der Eurozone ist im vierten Quartal laut endgültiger Veröffentlichung wie erwartet um 0,1 Prozent im Quartalsvergleich gestiegen, nach plus 0,2 Prozent im Vorquartal.
Das Bruttoinlandsprodukt in der Eurozone ist im vierten Quartal laut endgültiger Veröffentlichung wie erwartet um 0,1 Prozent im Quartalsvergleich gestiegen, nach plus 0,2 Prozent im Vorquartal.
Die Analysten von Goldman Sachs rechnen mit einer Zinssenkung der Bank of England (BoE) im April um 50 Basispunkte, während die Experten der UBS mit einem moderateren Zinsschritt um 0,25 Prozentpunkte kalkulieren.
Die Regierung in Tokio hat ihre Zahlen zur Wirtschaftsleistung im Schlussquartal 2019 revidiert. Das Minus fällt nun größer aus als zunächst gedacht. Analysten befürchten nun, dass Japan in eine Rezession abgerutscht ist. Denn die Corona-Krise setzt Japan im ersten Quartal schwer zu.
Coronavirus-Ängste haben die Märkte zu Wochenbeginn weiterhin fest im Griff. EUR/USD kletterte auf ein frisches 13-Monatshoch bei 1,1495.
Während der Sentix-Konjunkturindex für den Euroraum im März auf minus 17,1 Punkte gefallen ist, hat die Erzeugung im produzierenden Gewerbe Deutschlands im Januar mit einem Anstieg um 3,0 Prozent im Monatsvergleich positiv überrascht.
Das japanische Bruttoinlandsprodukt ist im vierten Quartal 2019 um 1,8 Prozent im Quartalsvergleich geschrumpft.