EUR/USD setzt Korrektur fort
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Januar um 2,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 1,4 Prozent gerechnet.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Januar um 2,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 1,4 Prozent gerechnet.
Der japanische BSI Manufacturing Index ist im laufenden Quartal überraschend deutlich auf minus 17,2 Punkte gefallen.
Nach der gestrigen Erholung des US-Dollars auf breiter Basis legt EUR/USD zur Wochenmitte wieder bis bislang 1,1367 zu. GBP/USD erreichte nach der außerplanmäßigen Zinssenkung der Bank of England bislang 1,2977 im Hoch. Yen und Schweizer Franken sind wieder gefragt.
Die Bank of England (BoE) hat ihren Leitzins am Mittwochmorgen in einer Notfallsitzung um 0,50 Prozentpunkte auf 0,25 Prozent gesenkt.
Das australische Westpac-Verbrauchervertrauen ist im März auf ein Fünfjahrestief bei 91,9 Punkten gesunken.
Nachdem EUR/USD zu Wochenbeginn nach einer zweiwöchigen Rallye bei 1,1495 ein 13-Monatshoch erreicht hat, kam am Dienstag die Kehrtwende und das Währungspaar notierte bislang bei 1,1331 im Tief. USD/JPY kletterte vom gestrigen Dreijahrestief bei 101,17 bislang bis 105,01.