FX-Mittagsbericht: US-Dollar vor Inflationsdaten schwächer
Im Fokus bezüglich neuer Hinweise auf das geplante zinspolitische Vorgehen der Fed liegen die am Mittwochnachmittag für März anstehenden US-Verbraucherpreisinflationsdaten.
Im Fokus bezüglich neuer Hinweise auf das geplante zinspolitische Vorgehen der Fed liegen die am Mittwochnachmittag für März anstehenden US-Verbraucherpreisinflationsdaten.
Im Fokus bezüglich neuer Hinweise auf das geplante zinspolitische Vorgehen der Fed liegen die am Mittwoch anstehenden US-Verbraucherpreisinflationsdaten sowie das Sitzungsprotokoll des letzten US-Notenbanktreffens.
Die britischen Einzelhandelsumsätze sind im März laut „Retail Sales Monitor“ des britischen Einzelhandelsverbands (BRC) um 3,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – der stärkste Anstieg seit August 2023.
Das Verbrauchervertrauen in Japan ist im März auf 39,5 Punkte und damit den höchsten Wert seit April 2019 gestiegen.
Die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) bereits im Juni beginnen könnte, ihre Zinsen zu senken, hat mit dem starken US-Arbeitsmarktbericht für März vom Freitag einen weiteren Dämpfer bekommen.
Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum hat sich laut Sentix-Konjunkturindex im April weiter auf minus 5,9 Punkte verbessert – der sechste Anstieg in Folge und der beste Wert seit Februar 2022.