Mit der Fed im Rücken geht es aufwärts - Euro-Banken zeigen kaum Interesse an neuen EZB-Krediten
Mit der Fed im Rücken kämpft sich der deutsche Leitindex heute nach vorne. Die Kauflaune trüben kann nur das Schottland-Referendum.
Mit der Fed im Rücken kämpft sich der deutsche Leitindex heute nach vorne. Die Kauflaune trüben kann nur das Schottland-Referendum.
Mit dem bevorstehenden Zinserhöhungsschritt der US-Zentralbank dürfte nach Meinung von Gabriel Bartholdi, Aktienstratege bei der Bank J. Safra Sarasin, bald die zweite Hälfte des Bullenmarktes beginnen.
Mit Optimismus gehen die Anleger am deutschen Aktienmarkt in den heutigen Handel. Rückenwind verleiht die weiterhin aktienmarktfreundliche Geldpolitik der US-Notenbank. Für Unsicherheit sorgt hingegen das Schottland-Referendum, das am Morgen gestartet ist.
Aus den anfänglichen Gewinnmitnahmen im Abwärtstrend ist eine ausgewachsene Trendwende geworden. Die sich aber jetzt noch endgültig beweisen muss, die Voraussetzungen dafür hat UBS in den letzten Wochen geschaffen.
Während manche Kollegen im ATX bereits wieder in der Nähe ihrer Hochs notieren, dümpelt STRABAG immer weiter in Richtung Süden. Nicht mehr weit, und der nächste Dammbruch steht bevor.
Das im Rohstoffsektor beheimatet Recyclingunternehmen Nucor ist in seinem Bereich absolut führend. Dies sieht man auch deutlich im Chart.