EUR/USD: EU-Wirtschaftsstimmung bricht ein
Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im April deutlich verschlechtert. Der entsprechende Index brach von 94,5 Punkten auf 67,0 Zähler ein.
Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im April deutlich verschlechtert. Der entsprechende Index brach von 94,5 Punkten auf 67,0 Zähler ein.
Die australischen Verbraucherpreise sind im ersten Quartal um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen.
Der US-Dollar knüpft am Dienstag im Umfeld von Gewinnen an den internationalen Aktienmärkten im Vorfeld des heute beginnenden zweitägigen US-Notenbanktreffens auf breiter Basis an seine gestrigen Verluste an.
Die norwegischen Einzelhandelsumsätze sind im März lediglich um 0,9 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem viel stärkeren Rückgang um 10,0 Prozent gerechnet.
Der US-Dollar ist zum Wochenschluss als „sicherer Hafen“ gefragt, nachdem weitere 4,427 Millionen US-Amerikaner in der Corona-Krise ihren Job verloren haben und der Hoffnungsträger Remdisivir bei der Behandlung von Covid-19-Patienten enttäuscht hat.
Der am Freitagvormittag gemeldete deutsche Ifo-Geschäftsklimaindex ist im April auf 74,3 Punkte gefallen – ein neues Allzeittief.