GBP/USD: Verbraucherpreise gestiegen
Die britischen Verbraucherpreise sind im März wie von Analysten im Konsens erwartet um 1,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 1,7 Prozent im Februar.
Die britischen Verbraucherpreise sind im März wie von Analysten im Konsens erwartet um 1,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 1,7 Prozent im Februar.
Der US-Dollar fällt zur Wochenmitte auf breiter Basis zurück. Während EUR/USD bislang bei 1,0885 im Hoch notierte, wurde GBP/USD bislang zuhöchst bei 1,2386 gehandelt.
Der beispiellose Preiseinbruch der US-Ölsorte WTI auf minus 40 US-Dollar je Barrel schürt Ängste vor einer tiefen globalen Rezession in den kommenden Monaten.
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwarten haben sich im April überraschend stark von minus 49,5 Punkten auf plus 28,2 Zähler aufgehellt. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Anstieg auf minus 40,0 Punkte gerechnet.
Die Zahl der Arbeitslosengeldbezieher in Großbritannien ist im März um 12.200 gestiegen, nach 5.900 im Februar. Die Arbeitslosenquote legte im Februar im Dreimonatsschnitt von 3,9 Prozent auf 4,0 Prozent zu.
Der dramatische Kursrutsch im WTI OEL kam auf Ansage und liegt über 10 Jahre zurück. Hier wurde an den richtigen Gleitstellen gut geölt. Für die Zukunft steht eine weitere Herausforderung bevor!