EUR/USD: Deutsche Exporte brechen ein
Die deutschen Exporte sind im März um 11,8 Prozent im Monatsvergleich eingebrochen. Erwartet worden war im Konsens ein Rückgang um 5,0 Prozent, nach einem Anstieg um 1,3 Prozent zuvor.
Die deutschen Exporte sind im März um 11,8 Prozent im Monatsvergleich eingebrochen. Erwartet worden war im Konsens ein Rückgang um 5,0 Prozent, nach einem Anstieg um 1,3 Prozent zuvor.
Die Ausgaben privater Haushalte sind im April in Japan um 6,0 Prozent im Jahresvergleich gesunken. Erwartet worden war im Konsens ein Rückgang um 6,1 Prozent, nach minus 0,3 Prozent im März.
Gold ist zum Wochenschluss nach schwachen Daten von US-Arbeitsmarkt und Spekulationen über negative Zinsen in den USA gefragt.
Der US-Dollar gibt am Donnerstag im Vorfeld neuer Daten vom US-Arbeitsmarkt auf breiter Basis nach. Während die Bank of England ihren Leitzins wie erwartet unverändert bei 0,10 Prozent belassen hat, senkte die Norges Bank ihren Ausleihesatz überraschend auf null Prozent.
Enttäuschende Wirtschaftsdaten aus den USA und China lassen Gold am Donnerstag als „sicherer Hafen“ gefragt sein.
Die Rohölbestände in den USA sind in der vergangenen Woche weniger als erwartet gestiegen. Offenbar macht sich die verringerte Ölförderung insbesondere in den USA bemerkbar. Dennoch: der Markt bleibt anfällig.