EUR/USD: EU-Leistungsbilanzüberschuss gesunken
Der Überschuss in der Leistungsbilanz der Eurozone ist im Februar saisonbereinigt überraschend auf 29,5 Milliarden Euro gesunken.
Der Überschuss in der Leistungsbilanz der Eurozone ist im Februar saisonbereinigt überraschend auf 29,5 Milliarden Euro gesunken.
Der japanische Dienstleistungssektorindex ist im Februar überraschend deutlich um 1,5 Prozent gestiegen und notiert mit 102,1 Punkten auf dem höchsten Stand seit September 2019.
Fed-Gouverneurin Michelle Bowman sagte am Mittwoch, es sei fraglich, ob der US-Leitzins bereits hoch genug sei, um sicherzustellen, dass die Inflation zum zweiprozentigen Inflationsziel der Fed zurückkehre.
Die Verbraucherpreise im Euroraum sind im März laut endgültiger Veröffentlichung – wie bereits gemeldet – um 2,4 Prozent gestiegen. Damit ist die Inflationsrate wieder auf ihr bereits im November 2023 erreichtes 28-Monats-Tief zurückgefallen.
Die Verbraucherpreisinflation in Großbritannien ist im März auf 3,2 Prozent gesunken. Dies ist zwar ein Zweieinhalbjahrestief, Ökonomen hatten im Konsens jedoch mit einem stärkeren Rückgang auf 3,1 Prozent gerechnet.
US-Notenbankchef Jerome Powell hat gestern angedeutet, dass die US-Leitzinsen wahrscheinlich noch länger auf dem aktuellen, hohen Niveau verbleiben werden, da der Inflationsrückgang langsamer vonstatten geht als zuvor erwartet.