EUR/USD: EU-Arbeitslosigkeit steigt nicht so stark wie erwartet
Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone ist im Mai auf 7,4 Prozent gestiegen und hat damit nicht so stark zugelegt wie mit 7,7 Prozent von Analysten im Konsens erwartet.
Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone ist im Mai auf 7,4 Prozent gestiegen und hat damit nicht so stark zugelegt wie mit 7,7 Prozent von Analysten im Konsens erwartet.
Die schweizerischen Verbraucherpreise waren im Juni im Monatsvergleich unverändert. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerung um 0,1 Prozent gerechnet.
Der Markit-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone erholt sich im Juni in Riesenschritten weiter von seinem coronabedingten Einbruch auf ein Elfjahrestief im April.
Die schwedische Notenbank hat am Mittwochmorgen ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 0,00 Prozent belassen.
Während sich der viel beachtete ISM-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende US-Gewerbe im Juni weiter von seinem coronabedingten Absturz auf ein Elfjahrestief erholt haben dürfte, stimmt die Zahl der Covid-19-Neuinfektionen in den USA wenig hoffnungsvoll.
Im Fokus steht heute die Anhörung von US-Notenbankpräsident Jerome Powell im US-Repräsentantenhaus. In dem vorab veröffentlichten Redetext heißt es, die weitere konjunkturelle Entwicklung sei „außerordentlich unsicher".