EUR/USD: EU-Einkaufsmanagerindex nach oben revidiert
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im Juli laut endgültiger Veröffentlichung auf 51,8 Punkte gestiegen.
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im Juli laut endgültiger Veröffentlichung auf 51,8 Punkte gestiegen.
Die schweizerischen Verbraucherpreise sind im Juli auf Monatssicht um 0,2 Prozent gesunken, nachdem sie im Juni unverändert waren.
EUR/USD hat am Freitag zunächst ein frisches 26-Monatshoch bei 1,1909 erreicht, konnte die jüngsten Gewinne im Zuge eines schwachen Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus der Eurozone jedoch nicht halten und notiert aktuell mit 1,1858 auf Tagessicht nur noch leicht im Plus.
Die Wirtschaft im Euroraum ist angesichts der Corona-Krise und dem damit verbundenen Lockdown im zweiten Quartal mit 12,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal so stark eingebrochen wie noch nie.
Die über Nacht gemeldeten Wirtschaftsdaten aus Japan sind überwiegend besser ausgefallen als erwartet. Die Arbeitslosenquote ist im Juni überraschend auf 2,8 Prozent gesunken. Die Industrieproduktion stieg im Juni um 2,9 Prozent im Monatsvergleich.
Die Federal Reserve (Fed) hat ihren Leitzins am Mittwochabend wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert in einer Spanne zwischen 0,00 und 0,25 Prozent belassen. Die Fed will zudem ihr Anleihenkaufprogramm mindestens im aktuellen Volumen beibehalten.