NZD/USD: ANZ-Geschäftsklima gestiegen
Das neuseeländische ANZ-Geschäftsklima erholt sich weiter von dem coronabedingten Einbruch und hat von minus 41,8 Punkten im August auf minus 26,0 Zähler im September zugelegt.
Das neuseeländische ANZ-Geschäftsklima erholt sich weiter von dem coronabedingten Einbruch und hat von minus 41,8 Punkten im August auf minus 26,0 Zähler im September zugelegt.
Im Fokus liegt bereits die am Donnerstag stattfindende Notenbanksitzung der Europäischen Zentralbank (EZB). Während Ökonomen keine Änderung der Geldpolitik erwarten, gilt die Aufmerksamkeit weiteren möglichen Kommentaren von EZB-Chefin Christine Lagarde zum hohen Euro.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Eurozone ist im zweiten Quartal endgültigen Daten zufolge um 11,8 Prozent im Quartalsvergleich gesunken. Im Konsens erwartet und bereits gemeldet worden war ein Rückgang um 12,1 Prozent, nach minus 3,7 Prozent im ersten Quartal.
Das japanische Economy Watchers Sentiment ist im August überraschend auf 43,9 Punkte gestiegen – der höchste Wert seit September 2019.
Mit dem Anstieg der Infektionszahlen, der Unsicherheit aufgrund der US-chinesischen Streitigkeiten im Technologie-Bereich, den anstehenden US-Wahlen und anderen geopolitischen Risiken darf es laut Martin Moryson, DWS-Chefvolkswirt Europa, nicht wunder nehmen, wenn sich die globale Investitionsstimmung eintrübt.
Paul Markham, Portfolio Manager Globale Aktien bei Newton IM, einer Gesellschaft von von BNY Mellon Investment Management, kommentiert den US-Arbeitsmarktbericht für August.