FX-Mittagsbericht: US-Dollar startet schwächer in die neue Woche
Im Fokus liegt in dieser Woche die Notenbanktreffen der Federal Reserve Bank (Fed), der Bank of Japan (BoJ) und der Bank of England (BoE).
Im Fokus liegt in dieser Woche die Notenbanktreffen der Federal Reserve Bank (Fed), der Bank of Japan (BoJ) und der Bank of England (BoE).
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Juli um 4,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 4,0 Prozent gerechnet, nach plus 9,5 Prozent im Juni.
Die japanische Industrieproduktion ist im Juli um 8,7 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach plus 1,9 Prozent im Juni.
Gegenüber den anderen Hauptwährungen (Euro, britisches Pfund und japanischer Yen), notiert der US-Dollar im europäischen Handel am Freitag lediglich gegenüber dem Yen leicht im Plus. Bei EUR/USD kommt es seit dem EZB-Zinsentscheid vom Donnerstag zu einer Berg- und Talfahrt.
Die zunehmende Sorge um einen „No-Deal-Brexit“ hat GBP/USD zum Wochenschluss mit bislang zutiefst 1,2762 auf ein Siebenwochentief fallen lassen.
Die US-Wirtschaftsleistung könnte im dritten Quartal annualisiert um 35 Prozent zulegen. Hoffnung geben auch Daten aus Deutschland und Großbritannien.