EUR/USD erholt sich von Zweimonatstief
Der Umsatz in der gewerblichen Wirtschaft Deutschlands ist im August gegenüber dem Vormonat saison- und kalenderbereinigt mit 1,3 Prozent leicht gesunken.
Der Umsatz in der gewerblichen Wirtschaft Deutschlands ist im August gegenüber dem Vormonat saison- und kalenderbereinigt mit 1,3 Prozent leicht gesunken.
Die Einzelhandelsumsätze in Norwegen sind im August um 4,9 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Auf Jahressicht ergibt sich ein Anstieg um 8,2 Prozent.
Nach einem Kursrücksetzer geht es für den US-Dollar zum Wochenschluss wieder aufwärts. Zu dem zwischenzeitlichen Stimmungswechsel beigetragen hatten Hoffnungen auf weitere staatliche Hilfen der US-Regierung in der Corona-Krise.
Die Geldmenge M3 in der Eurozone ist im August um 9,5 Prozent im Jahresvergleich gewachsen, nachdem im Juli mit plus 10,2 Prozent der stärkste Anstieg seit der Finanzkrise vor zwölf Jahren erreicht worden war.
Die japanischen Dienstleistungspreise (SSPI) sind im August um 1,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 1,2 Prozent gerechnet.
US-Notenbankchef Jerome Powell hat bei seiner Anhörung vor einem Ausschuss des US-Repräsentantenhauses (House Select Committee) erneut vor den negativen Folgen für die Konjunktur gewarnt, wenn es keine weiteren staatlichen Hilfsmaßnahmen in der Corona-Krise geben sollte.