EUR/USD: Ifo-Geschäftsklimaindex eingetrübt
Der deutsche Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Oktober angesichts steigender Corona-Infektionszahlen von seinem Siebenmonatshoch bei 93,2 Punkten auf 92,7 Zähler gefallen.
Der deutsche Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Oktober angesichts steigender Corona-Infektionszahlen von seinem Siebenmonatshoch bei 93,2 Punkten auf 92,7 Zähler gefallen.
Angesichts steigender Corona-Infektionszahlen hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im Oktober zum ersten Mal seit sechs Monaten wieder eingetrübt.
Die japanischen Dienstleistungspreise (SPPI) sind im September um 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerung um 1,0 Prozent gerechnet.
Einer Umfrage des Senders CNN zum letzten TV-Duell vor den US-Präsidentschaftswahlen zufolge sahen 53 Prozent der Zuschauer Herausforderer Joe Biden als Sieger, während nur 39 Prozent US-Präsident Donald Trump als Gewinner sahen.
Der kombinierte Einkaufsmanagerindex für die Eurozone (Verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungssektor) ist im Oktober von 50,1 Zählern auf 49,4 Punkte gesunken. Die zunehmend kritischere Corona-Lage droht, die konjunkturelle Erholung in der Eurozone zu gefährden.
Die japanischen Verbraucherpreise sind im September in der Kernrate um 0,3 Prozent im Jahresvergleich gesunken.