Rohöl: Bärische Herausforderungen
Am Mittwochnachmittag war der Ölpreis in kurzer Zeit fast drei Prozent gestiegen. Die Euphorie hat sich am Donnerstag gelegt.
Am Mittwochnachmittag war der Ölpreis in kurzer Zeit fast drei Prozent gestiegen. Die Euphorie hat sich am Donnerstag gelegt.
Der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger warnte auf dem Bloomberg New Economy Forum, dass der Handelskonflikt schlimmer sein könnte als der Erste Weltkrieg, wenn er uneingeschränkt weiterläuft.
China hat die US-Seite zu Gesprächen nach Peking eingeladen, wie das "Wall Street Journal" berichtet. Es keimt wieder Hoffnung im Handelsstreit auf.
Der sogenannte Phase-1-Deal im Handelsstreit zwischen den USA und China könnte sich bis ins nächste Jahr verschieben. An der Wall Street kommt es zu deutlichen Kursverlusten.
Japans Außenhandel verzeichnete einen schwachen Oktober. Auch im nächsten Jahr dürften die Exporte aufgrund der anhaltend schwachen Auslandsnachfrage weiter sinken.
Die Ölpreise stehen wieder unter erhöhtem Verkaufsdruck, Brent verlor seit gestern knapp drei Prozent und handelte heut zwischenzeitlich wieder unter der Marke von 61 Dollar/Barrel, stabilisierte sich zuletzt aber über dieser Schwelle.