Kräftige Erholung nach massivem Einbruch
Stefan Kreuzkamp, Chefanlagestratege der DWS, erwartet, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Eurozone bereits Ende des Jahres 2022 wieder das Vorkrisenniveau erreichen wird.
Stefan Kreuzkamp, Chefanlagestratege der DWS, erwartet, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Eurozone bereits Ende des Jahres 2022 wieder das Vorkrisenniveau erreichen wird.
Die am Mittwochnachmittag veröffentlichten US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe haben den Anlegern ins Bewusstsein zurückgerufen, dass die Corona-Pandemie noch lange nicht ausgestanden ist.
Die Geldmenge M3 in der Eurozone ist im Oktober erneut zweistellig gewachsen. Der Anstieg ist mit 10,5 Prozent im Jahresvergleich der höchste seit 2008.
Die schwedische Notenbank hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei null Prozent belassen. Gleichzeitig erhöhten die Währungshüter das Volumen der Anleihenkäufe und bekräftigten ihre Unterstützung für die schwedische Wirtschaft.
Der US-Dollar hat am Mittwochmorgen auf breiter Basis im Umfeld einer gestiegenen Risikobereitschaft an den Märkten ein frisches Zweieinhalbmonatstief erreicht, konnte aber seitdem wieder ein wenig Boden gutmachen.
Der von der Credit Suisse (CS) ermittelte Konjunkturerwartungsindex für die Schweiz ist im Oktober auf 30,0 Punkte gestiegen.