FX-Mittagsbericht: US-Dollar setzt Rallye fort
Der Greenback profitiert von der im Vergleich zu den asiatischen und europäischen Wirtschaften robusten US-Konjunktur und steigt zur Wochenmitte auf ein frisches Viereinhalbmonatshoch.
Der Greenback profitiert von der im Vergleich zu den asiatischen und europäischen Wirtschaften robusten US-Konjunktur und steigt zur Wochenmitte auf ein frisches Viereinhalbmonatshoch.
Die Risikoaversion ist nach neuen Sorgen um die Folgen der Coronavirus-Epidemie an die Märkte zurückgekehrt.
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im Februar überraschend deutlich auf 8,7 Punkte gesunken.
Die Zahl der Arbeitslosengeldbezieher in Großbritannien ist in den drei Monaten bis Januar lediglich um 5.500 gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem deutlich stärkeren Zuwachs um 22.600 gerechnet.
EUR/USD erholt sich zu Wochenbeginn von seinem im frühen Handel erreichten Tief bei 1,0824 (niedrigster Stand seit April 2017) bis bislang 1,0851. USD/JPY notierte nach schwachen japanischen BIP-Daten bislang bei 109,88 im Hoch.
EUR/USD setzt seinen Sinkflug zum Wochenschluss fort und notierte im Tief bislang bei 1,0827 – der tiefste Stand seit Mai 2017.