Drei Elefanten im Raum…
In den Elfenbeintürmen der Notenbanken könnte es schon bald wieder recht emsig zugehen. Der Grund ist ein durchaus gewichtiges Problem, das sich derzeit noch recht gut versteckt...
In den Elfenbeintürmen der Notenbanken könnte es schon bald wieder recht emsig zugehen. Der Grund ist ein durchaus gewichtiges Problem, das sich derzeit noch recht gut versteckt...
Anleger haben sich festgelegt: die Zinsen sollen dieses Jahr deutlich steigen. Der Fed werden gleich vier Zinsschritte zugetraut, vor allem, nachdem der neue Fed-Chef von einer sich verbessernden Lage spricht. Das ist vollkommen überzogen.
Zentralbankaussagen haben Stabilitas-Edelmetallexperte Martin Siegel zufolge nach wie vor Einfluss auf die Preisentwicklung von Edelmetallen – insbesondere von Gold.
Der Greenback profitiert am Donnerstag weiterhin von der Aussicht auf weiter steigende US-Zinsen und eine robuste Konjunktur in den USA.
Die Aussicht auf weiterhin graduell steigende US-Zinsen hat den Goldpreis auf ein frisches Dreiwochentief bei 1.310,47 US-Dollar je Feinunze gedrückt.
Der US-Dollar profitiert auf breiter Basis von der gestern vom neuen Fed-Vorsitzenden Jerome Powell in Aussicht gestellten Fortführung der Politik der behutsamen US-Zinsanhebungen.