EUR/USD setzt Rallye fort
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im November laut endgültiger Veröffentlichung im November wie erwartet bzw. bereits gemeldet und wie im Oktober auch um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gesunken.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im November laut endgültiger Veröffentlichung im November wie erwartet bzw. bereits gemeldet und wie im Oktober auch um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gesunken.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat am Morgen ihren Leitzins und den Zins auf Sichtguthaben bei der SNB bei minus 0,75 Prozent belassen.
Die Anleihenkäufe sollen weiter mit einem Tempo von mindestens 120 Milliarden Dollar pro Monat fortgesetzt werden. Der Leitzins bleibt in der Spanne von 0,0 bis 0,25 Prozent. Die meisten Mitglieder des Offenmarktausschusses erwarten keine Zinsanhebung bis Ende 2023.
Der US-Dollar hat infolge der gestiegenen Aussichten auf ein Hilfspaket für die US-Wirtschaft sowie Optimismus bezüglich des Fortgangs der Covid-19-Impfungen und dem damit verbundenen Wirtschaftsaufschwung zur Wochenmitte im Vorfeld des US-Zinsentscheids auf breiter Basis ein frisches Zweieinhalbjahrestief erreicht.
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im Dezember überraschend und stark auf 47,3 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Rückgang auf 41,1 Zähler gerechnet, nach 41,7 Punkten im November.
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in Großbritannien ist im Dezember auf 57,3 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs auf lediglich 55,9 Zähler gerechnet, nach 55,6 Punkten im November.