PALLADIUM könnte das Top gesehen haben
Der Palladium-Preis konnte seit Jahresbeginn rund 24 % zulegen. Die Bullen-Fete könnte nun ein Ende nehmen; ein Angebotsüberhang droht.
Der Palladium-Preis konnte seit Jahresbeginn rund 24 % zulegen. Die Bullen-Fete könnte nun ein Ende nehmen; ein Angebotsüberhang droht.
Gold ist seit drei Wochen wieder im Aufwind, am Dienstagmorgen kostete die Feinunze noch gut 1.320 US-Dollar.
Die Morgan-Stanley-Experten rechnen für das zweite Quartal 2019 nun mit einem Goldpreis von 1.290 US-Dollar pro Unze, für das dritte Quartal mit 1.300 US-Dollar und für das vierte Quartal mit 1.350 US-Dollar je Feinunze.
Korrigierte Zinserwartungen haben eine Goldpreisrally ausgelöst, die GAM-Experte Joachim Corbach zufolge durch die Nachfrage von Zentralbanken und anderen Anlegern auf der Suche nach „sicheren Häfen“ verstärkt werden könnte.
Der Silberpreis dürfte den Analysten der Commerzbank zufolge zwar 2019 auf 16,5 US-Dollar je Feinunze steigen, aber nur, weil mit einem steigenden Goldpreis zu rechnen sei.
Tagesausblick für Montag, 25. März 2019: Der Silberpreis konnte sich zuletzt von seinen Abverkaufstiefs lösen und eine volatile Erholung starten. Diese nimmt aktuell die Züge einer bärischen Trendfortsetzungsformation an. Die Käuferseite ist gefordert.