Rohöl: Nachfragesorgen halten an
Seit der Wochenmitte werden die Ölpreise durch das Coronavirus und einen vergleichsweise deutlichen Anstieg der US-Ölreserven belastet.
Seit der Wochenmitte werden die Ölpreise durch das Coronavirus und einen vergleichsweise deutlichen Anstieg der US-Ölreserven belastet.
Der politischen Führung in Peking wird nicht anderes übrig bleiben, als seine Fiskal- und Geldpolitik noch weiter zu lockern, um die Wirtschaft zu stützen. Denn dass diese im ersten Quartal einen Schaden davon tragen wird, ist sicher. Die Frage ist nur, wie schnell die Erholung gelingt. Hier ist Peking gefordert.
An den Finanzmärkten werden die wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus diskutiert. Immer mehr Fluggesellschaften reduzieren oder streichen Flüge nach China, Unternehmen erwägen Produktionsschließungen im Land.
China steht nach Einschätzung von Charles Sunnucks, Co-Fondsmanager des Jupiter China Select SICAV bei Jupiter Asset Management, vor großen Herausforderungen, aber langfristig gesehen gibt es weiterhin positive strukturelle Chancen.
Michael Hasenstab und sein Templeton Global Macro Team befasst sich mit den Auswirkungen des Coronavirus und mit der Positionierung für mögliche Marktschocks.
Der Ausblick für fast alle Branchen in der Volksrepublik liegt laut dem ZEW-Institut im Negativbereich