Fed schließt Zinserhöhungen vorerst aus
David Page, Head of Macro Research bei AXA Investment Managers, erwartet weiterhin zwei US-Zinssenkungen in diesem Jahr sowie drei weitere Senkungen 2025.
David Page, Head of Macro Research bei AXA Investment Managers, erwartet weiterhin zwei US-Zinssenkungen in diesem Jahr sowie drei weitere Senkungen 2025.
Im Fokus liegt zum Wochenschluss der US-Arbeitsmarktbericht für April. Erneute Anzeichen für einen starken Arbeitsmarkt würden der Fed mehr Spielraum geben, die Zinsen länger hoch zu halten, zumal auch die Inflation in den USA weiterhin hartnäckig ist.
Im Fokus liegt zum Wochenschluss der US-Arbeitsmarktbericht für April. Erneute Anzeichen für einen starken Arbeitsmarkt würden der Fed mehr Spielraum geben, die Zinsen länger hoch zu halten, zumal auch die Inflation in den USA weiterhin hartnäckig ist.
Die Federal Reserve Bank (Fed) hat am Mittwochabend ihren Leitzins wie erwartet unverändert in der Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent belassen und frühzeitigen Zinssenkungen aufgrund der ins Stocken geratenen Disinflation eine Absage erteilt. Weitere Zinserhöhungen sind jedoch unwahrscheinlich.
Da sich der gestrige, kräftige Kursrücksetzer erst Stunden nach dem Zinsentscheid der Federal Reserve Bank (Fed) ereignete, vermuten Händler, dass Tokio die Gelegenheit genutzt hat, um erneut gegen die Yen-Schwäche zu intervenieren.
Die Federal Reserve Bank (Fed) hat am Mittwochabend ihren Leitzins wie erwartet unverändert in der Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent belassen und frühzeitigen Zinssenkungen aufgrund der ins Stocken geratenen Disinflation eine Absage erteilt. Weitere Zinserhöhungen sind jedoch unwahrscheinlich.