GBP/USD: Dienstleistungssektorindex nach oben revidiert
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Dienstleistungssektor im Januar ist auf 39,5 Punkte nach oben revidiert worden. Dennoch ist dies weiterhin der niedrigste Stand seit Mai 2020.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Dienstleistungssektor im Januar ist auf 39,5 Punkte nach oben revidiert worden. Dennoch ist dies weiterhin der niedrigste Stand seit Mai 2020.
Die Verbraucherpreise im Euroraum sind im Januar laut Vorabschätzung überraschend stark um 0,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Inflationsrate von 0,4 Prozent gerechnet.
Bei den Gesprächen zwischen dem neuen demokratischen US-Präsident Joe Biden und republikanischen Senatoren über weitere Corona-Hilfsmaßnahmen ist kein Ergebnis erzielt worden.
Die Wirtschaft in der Eurozone ist im vierten Quartal um 0,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal geschrumpft. Damit ist die starke Konjunkturerholung der Sommermonate nach dem Rekordeinbruch im Frühjahr zu Beginn der Corona-Krise vorerst Geschichte.
Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert auf dem Rekordtief von 0,10 Prozent belassen und unverändert niedrige Zinsen bis mindestens 2024 in Aussicht gestellt.
Der Greenback ist zu Wochenbeginn angesichts weltweit weiter steigenden Corona-Infektionszahlen bei gleichzeitiger Verzögerung der Impfstoffauslieferungen und sich eintrübenden Aussichten auf das von US-Präsident Joe Biden angekündigte 1,9 Billionen US-Dollar schwere Corona-Konjunkturpaket als „sicherer Hafen“ gefragt.