GBP/USD: Inflation zieht an
Die britischen Verbraucherpreise sind im Januar auf Jahressicht um 0,7 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einer Teuerungsrate von 0,5 Prozent gerechnet, nach plus 0,6 Prozent im Dezember.
Die britischen Verbraucherpreise sind im Januar auf Jahressicht um 0,7 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einer Teuerungsrate von 0,5 Prozent gerechnet, nach plus 0,6 Prozent im Dezember.
Die japanischen Maschinenaufträge sind im Dezember in der Kernrate überraschend um 5,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen.
Der US-Dollar ist angesichts des Optimismus an den Märkten, dass die an Fahrt aufnehmenden Impfungen gegen Covid-19 dazu beitragen werden, dass sich die Weltwirtschaft bald von der Corona-Krise erholt, als „sicherer Hafen“ weniger gefragt.
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im Februar überraschend gestiegen. . Der ZEW-Index kletterte mit 71,2 Punkten auf den höchsten Stand seit September 2020.
Der japanische Dienstleistungssektorindex ist im Dezember um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 0,6 Prozent gerechnet.
Auf kurzfristige Sicht könnte der Dollar an Zugkraft gewinnen. Der Kongress wird ab dem 22. Februar über das Billionen-Paket entscheiden. Die Aussichten auf diesen Impuls und die schnellere Durchimpfung lassen eine zügigere Erholung als in Europa möglich erscheinen.