Gold klettert auf Dreieinhalbmonatshoch
Enttäuschende Wirtschaftsdaten aus den USA und China haben den Goldpreis zu Wochenbeginn auf ein Dreieinhalbmonatshoch bei 1.855,27 US-Dollar je Feinunze steigen lassen.
Enttäuschende Wirtschaftsdaten aus den USA und China haben den Goldpreis zu Wochenbeginn auf ein Dreieinhalbmonatshoch bei 1.855,27 US-Dollar je Feinunze steigen lassen.
Der US-Dollar gibt zum Wochenschluss seine in dieser Woche zwischenzeitlich gemachten Gewinne infolge hoher US-Inflationsdaten wieder ab. Fed-Gouverneur Christopher Waller hat Spekulationen, dass die Fed ihre ultralockere Geldpolitik eher als geplant zurücknehmen und die Leitzinsen anheben könnte, eine Absage erteilt.
In den vergangenen Tagen war es nach überraschend hohen US-Inflationsdaten zu einem Kursrücksetzer gekommen. Fed-Gouverneur Christopher Waller erteilte jedoch Spekulationen, dass die Fed ihre ultralockere Geldpolitik eher als geplant zurücknehmen und die Leitzinsen anheben könnte, eine Absage.
In den vergangenen Tagen war es nach überraschend hohen US-Inflationsdaten zu einem Kursrücksetzer gekommen. Fed-Gouverneur Christopher Waller erteilte jedoch Spekulationen, dass die Fed ihre ultralockere Geldpolitik eher als geplant zurücknehmen und die Leitzinsen anheben könnte, eine Absage.
Die Inflationserwartungen explodieren. Trotzdem halten die Notenbanken an ihrer ultralockeren Geldpolitik fest. Ist das ein Fehler?
Der US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag hat massiv enttäuscht. Die Zahl der Beschäftigten in den USA außerhalb der Landwirtschaft ist im April lediglich um 266.000 Personen gestiegen. Erwartet worden war ein deutlich stärkerer Zuwachs um 975.000.