EUR/USD: US-Zinsfantasie bekommt Dämpfer
EUR/USD legt bislang bis 1,1429 zu, nachdem die US-Zinsfantasie nach Kommentaren von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed) einen Dämpfer bekommen hat.
EUR/USD legt bislang bis 1,1429 zu, nachdem die US-Zinsfantasie nach Kommentaren von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed) einen Dämpfer bekommen hat.
Die Geldpolitik der letzten Jahre sollte uns aus der Krise bringen. Bis zu einem gewissen Grad hat das funktioniert. Beim nächsten Mal wird das anders sein.
Nach den Erfahrungen mit Emmanuel Macron in Frankreich soll jetzt offenbar auch den Deutschen ein lupenreiner Systemgünstling als "Retter in der Not" verkauft werden. Gänzlich unbeabsichtigt hat die Bundesbank kürzlich bereits durchblicken lassen, was das langfristig zu bedeuten hat...
Überraschende Ankündigung von Fed-Präsident Jerome Powell: Die US-Notenbank will ihre "Strategien, Werkzeuge und Kommunikationspraxis" auf den Prüfstand stellen. Was steckt dahinter?
Der Goldpreis ist im Zuge der Eskalation des Handelsstreits zwischen den USA und China sowie den steigenden US-Leitzinsen von seinen im April erreichten Höchstständen um mehr als elf Prozent gefallen.
Mysteriöse Taxifahrten in New York und seltsame Kursmuster könnten darauf hindeuten, dass es rund um die Zinsentscheide der US-Notenbank zu illegalem Insiderhandel kommt.