EUR/USD: EU-Verbraucherpreise gestiegen
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Januar laut endgültiger Veröffentlichung um 0,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach einem Rückgang um 0,3 Prozent im Dezember.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Januar laut endgültiger Veröffentlichung um 0,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach einem Rückgang um 0,3 Prozent im Dezember.
Die Zahl der Arbeitslosengeldbezieher in Großbritannien ist im Januar überraschend um 20.000 gefallen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 35.000 gerechnet, nach einem Rückgang um 20.400 (revidiert von plus 7.000).
Der Gouverneur der Federal Reserve Bank (Fed) Jerome Powell wird in dieser Woche dem US-Kongress Rede und Antwort stehen. Im Fokus liegen insbesondere Aussagen Powells zum Zeitpunkt des Beginns der Straffung der US-Geldpolitik.
Der deutsche Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Februar überraschend deutlich auf 92,4 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs auf 90,5 Zähler gerechnet.
Die japanischen Dienstleistungspreise (SPPI) sind im Januar um 0,5 Prozent im Jahresvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 0,4 Prozent gerechnet.
Der US-Dollar setzt zum Wochenschluss auf breiter Basis seine gestrige Talfahrt nach stärker als erwartet gestiegenen US-Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe fort.