EUR/USD: EU-Handelsbilanz rutscht ins Minus
Die Handelsbilanz der Eurozone ist erstmals seit Januar 2014 ins Defizit gerutscht. Wie die Statistikbehörde Eurostat mitteilte, ergibt sich im November ein Defizit von 1,5 Milliarden Euro.
Die Handelsbilanz der Eurozone ist erstmals seit Januar 2014 ins Defizit gerutscht. Wie die Statistikbehörde Eurostat mitteilte, ergibt sich im November ein Defizit von 1,5 Milliarden Euro.
Das britische Bruttoinlandsprodukt ist im November gegenüber dem Vormonat um 0,9 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,4 Prozent gerechnet, nach plus 0,2 Prozent im Oktober.
Tagesausblick für Freitag 14.01.2022: Nach den starken Vortagesgewinnen blieben die Käufer auch im gestrigen Handel weiter am Ball.
Die Bitcoin-Bullen hatten in den vergangenen Handelstagen wieder ein wenig Morgenluft gewittert, aber wie ist die charttechnische Situation der Kryptowährung einzustufen?
Die europäische Gemeinschaftswährung hat sich zuletzt extrem stark präsentiert. Im Chart dürfte eine größere Bodenbildung beendet sein. Das könnte auch Konsequenzen für Anleger haben, die sich lieber mit US-Aktien als mit Devisen beschäftigen.
Die gestrigen US-Inflationsdaten stützen die Erwartung am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) bereits auf ihrer nächsten Notenbanksitzung im März 2022 die Leitzinsen anheben und im Laufe des Jahres drei weitere Zinserhöhungen vornehmen wird – aber auch nicht mehr.