EUR/USD: Geldmenge M3 gestiegen
Die Geldmenge M3 in der Eurozone ist im April um 9,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 9,6 Prozent gerechnet.
Die Geldmenge M3 in der Eurozone ist im April um 9,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 9,6 Prozent gerechnet.
Die japanische Industrieproduktion ist im April vorläufigen Daten zufolge um 2,5 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Anstieg um 4,0 Prozent gerechnet.
Mit bislang 1.910,55 US-Dollar je Feinunze im Hoch ist dem Edelmetall am Montagvormittag der Sprung über das am vergangenen Mittwoch bei 1.912,46 US-Dollar pro Unze erreichte Viereinhalbmonatshoch jedoch noch nicht gelungen.
Trotz des in dieser Woche erreichten Viereinhalbmonatstiefs befindet sich der US-Dollar auf dem besten Wege, auf Wochensicht einen kleinen Gewinn zu verbuchen. Der Präsident der Fed in Dallas, Robert Kaplan, warnte davor, dass der US-Arbeitsmarkt angespannter sei, als es die Beschäftigungszahlen vermuten ließen.
Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im Mai weiter verbessert. Der Indikator legte von 110,5 Punkten im April überraschend deutlich auf aktuell 114,5 Zähler zu – der höchste Wert seit Januar 2018.
Die Arbeitslosenquote in Japan ist im April überraschend deutlich auf 2,8 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs auf 2,7 Prozent gerechnet.